Kategorie: Hauptstädte

#ZNZ: Hakuna Matata: Sansibar – Inselperle im indischen Ozean

Stonetown – Sonnenanbeter & Erholungssuchende aufgepasst! Sansibar gehört zu Tansania und ist die größte Insel im gleichnamigen Sansibar-Archipel. Während sich die ruhigen Gebiete im Westen perfekt für Tauch- und Schnorchelgänge und Inselexpeditionen eignen, wird der Osten von Ebbe, Flut, dutzenden Sterne-Ressorts und Europa-Tourismus dominiert. Zweimal täglich kann man dort Hunderte Meter ins Meer hinauslaufen und dabei Seeigel, Krebse und Tintenfisch-Kolonien untersuchen – die puderweichen, weißen Sandstrände laden zudem zum Spaziergang zur nächsten Strandbar ein: Cocktails, Bier, Hängematte, Strand-Vibes und ein sorgenfreies Hakuna Matata-Leben sind aus Sansibar nicht wegzudenken.

Savanne, Stadt und Sonne satt – eine Reise durch das trocken-heiße Kenia

Nairobi – Der wohl bekannteste Nationalpark Kenias ist der Massai Mara Nationalpark im Südwesten. Die Savanne grenzt im Süden an Tansania, bildet somit den nördlichen Teil der Serengeti und eignet sich aufgrund der Artenvielfalt prima zur Tierbeobachtung. Während der alljährlichen Gnuwanderung im Juli und August ziehen mehr als eine Millionen Gnus in Begleitung von Zebras und Gazellen von der Serengeti in die Massai Mara. Der Tourismus hilft dabei die Tierwelt zu schützen und gegen illegale Wilderei im Park vorzugehen – ob der Schutz der Tiere ohne Tourismus in gleichem finanziellem Maße notwendig wäre sei einmal dahingestellt. Wer einzig und allein anstrebt möglichst viele der großen Fünf – Elefant, Nashorn, Löwe, Leopard und Büffel – zu sehen hat in Kenia vermutlich so gute Chancen wie sonst nirgendwo.

#MWI: Malawi-ABC – einmal quer durchs „Warme Herz von Afrika“

Lilongwe – Das „Warme Herz von Afrika“ – romantisch, kitschig, schnulzig? Nein, denn häufig drücken Beinamen a la „Land der tausend Hügel“ (Ruanda), „Regenbogenland“ (Südafrika) oder „Königreich im Himmel“ (Lesotho) mit wenigen Wort aus was man dort erwarten darf. Und eines sei vorweg genommen: In Malawi findet man sowohl sehr viel Wärme als auch Herzlichkeit. Da diese beiden Eigenschaften viel über die Malawier verraten, nicht aber etwa über das kleine, verborgene, unbekannte und zudem sehr verarmte Land im südöstlichen Afrika selbst, möchte ich im folgenden von einigen Erlebnissen, Anekdoten und Wahrnehmungen berichten.

#CAN: Weltcup-Feeling im malerischen Québec City

Québec – Die Routenplanung im zweitgrößten Land der Erde bringt in Anbetracht der Größe des Landes gewisse Herausforderungen mit sich: Alleine die Distanz zwischen Montreal im Osten und Vancouver im Westen beträgt über 4.500 Kilometer und 45 Stunden Fahrzeit – ohne Pausen versteht sich. Vergleicht man unsere Route (s. links) mit der Größe Kanadas (s. rechts) erkennt man schnell, dass 2.000 Kilometer mit dem Mietwagen nur einen vagen Eindruck von dem vermitteln was Kanada zu bieten hat.

#ZAF: Ist das eigentlich noch Südafrika?

Kapstadt – Die Frage ist nicht ganz unberechtigt, schließlich begegnet man der immer wiederkehrenden Armut, die zumindest in den anderen Landesteilen herrscht, hier nicht. Die Westkap-Provinz, in der sich Kapstadt befindet, lockt zahlreiche Touristen auf Weingüter oder an die Traumstrände von Camps Bay und Clifton. Den Tafelberg besteigen jährlich Millionen Touristen, den Lions Head nur die Sportlichen von ihnen, und nicht minder viele Urlaubern besuchen das gar nicht mal so südliche „südlichste Ende“ des Kontinents – denn Kap Agulhas liegt nochmals südlicher als das Kap der Guten Hoffnung.

Töörööö im ele-fantastischen Krüger National Park

Ein paar Zahlen & Fakten: Größer als Portugal – über 360 km Länge, 65 km Breite, 1.800 km feste Straßen, 21 Camps und 15 Safari-Lodges. 336 Baum-, 49 Fisch-, 114 Reptilien-, 507 Vogel- und 147 Säugetierarten. 48 Tonnen Elfenbein lagern dort, etwa 90.000 Impalas, 27.000 Büffel, 7.000 – 12.000 weiße Nashörner, 2.000 Hyänen und etwa 200 Geparden nennen das Gebiet ihr Zuhause.

Praktikum an der Deutschen Botschaft

Ambassador Walter Johannes Lindner – „der coolste Diplomat“ – hat bereits einiges erlebt. Nach seiner Arbeit als Pressereferent in Ankara arbeitete er u. a. bei den Vereinten Nationen und als Sprecher des Auswärtigen Amts. Er besetzte Botschafter-Posten in Kenia, Venezuela und seit 2015 in Südafrika – für die nächsten drei Monate ist Walter Lindner mein Chef in der Deutschen Botschaft in Pretoria.

„Pivo, bitte“ – Semestervorbereitung in der tschechischen Hauptstadt

Eröffnung der Reisesaison – Am vergangenen Wochenende bin ich mit Studien-Kumpel Moritz nach Prag gefahren. Prag liegt knapp 260km von Bayreuth entfernt und ist daher gut in drei Autostunden zu erreichen. Mit dem charmanten Plan, keinen richtigen Plan zu haben bzw. haben zu wollen, verbrachten wir die zweieinhalb Tage im Großen und Ganzen damit, verschiedene Sehenswürdigkeiten zu besuchen und das ein oder andere versteckte „Hinterhof-Restaurant“ anzusteuern.

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