Kategorie: Highlights

#OMN: Ein Märchen aus Tausendundeine Nacht – Rundreise durch den Oman

Muscat – Bei Reisen in die Golf-Region denke viele Touristen zuerst an Abu Dhabi oder Dubai, dabei bietet das moderne und ausgesprochen gastfreundliche Sultanat Oman auf der arabischen Halbinsel ein tolle Alternative: Bergketten, Canyons & Wüsten, Fischerststädte mit mittelalterlicher Handwerkskunst, weiße Sandstrände, aufregende kulturelle Begegnungen und eine spannende wirtschaftliche Geschichte. Mit Hilfe riesiger Ölvorkommen hat sich der Oman in kürzester Zeit von einem rückständigen zu einem wohlhabenden Staat entwickelt – in den vergangenen 40 Jahren konnten nur wenige Länder dieser Erde die soziale und wirtschaftliche Lage der Menschen so sehr verbessern wie der Oman.

#ZNZ: Hakuna Matata: Sansibar – Inselperle im indischen Ozean

Stonetown – Sonnenanbeter & Erholungssuchende aufgepasst! Sansibar gehört zu Tansania und ist die größte Insel im gleichnamigen Sansibar-Archipel. Während sich die ruhigen Gebiete im Westen perfekt für Tauch- und Schnorchelgänge und Inselexpeditionen eignen, wird der Osten von Ebbe, Flut, dutzenden Sterne-Ressorts und Europa-Tourismus dominiert. Zweimal täglich kann man dort Hunderte Meter ins Meer hinauslaufen und dabei Seeigel, Krebse und Tintenfisch-Kolonien untersuchen – die puderweichen, weißen Sandstrände laden zudem zum Spaziergang zur nächsten Strandbar ein: Cocktails, Bier, Hängematte, Strand-Vibes und ein sorgenfreies Hakuna Matata-Leben sind aus Sansibar nicht wegzudenken.

#MWI: Malawi-ABC – einmal quer durchs „Warme Herz von Afrika“

Lilongwe – Das „Warme Herz von Afrika“ – romantisch, kitschig, schnulzig? Nein, denn häufig drücken Beinamen a la „Land der tausend Hügel“ (Ruanda), „Regenbogenland“ (Südafrika) oder „Königreich im Himmel“ (Lesotho) mit wenigen Wort aus was man dort erwarten darf. Und eines sei vorweg genommen: In Malawi findet man sowohl sehr viel Wärme als auch Herzlichkeit. Da diese beiden Eigenschaften viel über die Malawier verraten, nicht aber etwa über das kleine, verborgene, unbekannte und zudem sehr verarmte Land im südöstlichen Afrika selbst, möchte ich im folgenden von einigen Erlebnissen, Anekdoten und Wahrnehmungen berichten.

#US: New York City – Concrete Jungle where Dreams are made of ?

NYC – Dem Big-Apple-Tourismus scheinen diese Umfragewerte allerdings nicht zu Schaden – jedes Jahr kommen mehr Touristen in die größte Stadt Amerikas, um die unendliche Anzahl an Museen, Sehenswürdigkeiten, Theatern und Shoppingmöglichkeiten zu entdecken. Rockefeller Center, Empire State Building oder One World Trade Center, Freiheitsstatue, High Line oder Flatiron Buildung, Brooklyn, Bronx und Manhattan, Guggenheim Museum, MoMa und 9/11 Memorial oder Time Square, Bryant Park oder Franklin D. Roosevelt Freedom Park – in der Tat ist die Auswahl an Freizeitaktivitäten so außerordentlich groß, dass es sinnvoll ist die Auswahl im Vorhinein etwas einzugrenzen.

#CAN: Weltcup-Feeling im malerischen Québec City

Québec – Die Routenplanung im zweitgrößten Land der Erde bringt in Anbetracht der Größe des Landes gewisse Herausforderungen mit sich: Alleine die Distanz zwischen Montreal im Osten und Vancouver im Westen beträgt über 4.500 Kilometer und 45 Stunden Fahrzeit – ohne Pausen versteht sich. Vergleicht man unsere Route (s. links) mit der Größe Kanadas (s. rechts) erkennt man schnell, dass 2.000 Kilometer mit dem Mietwagen nur einen vagen Eindruck von dem vermitteln was Kanada zu bieten hat.

#ZAF: Ist das eigentlich noch Südafrika?

Kapstadt – Die Frage ist nicht ganz unberechtigt, schließlich begegnet man der immer wiederkehrenden Armut, die zumindest in den anderen Landesteilen herrscht, hier nicht. Die Westkap-Provinz, in der sich Kapstadt befindet, lockt zahlreiche Touristen auf Weingüter oder an die Traumstrände von Camps Bay und Clifton. Den Tafelberg besteigen jährlich Millionen Touristen, den Lions Head nur die Sportlichen von ihnen, und nicht minder viele Urlaubern besuchen das gar nicht mal so südliche „südlichste Ende“ des Kontinents – denn Kap Agulhas liegt nochmals südlicher als das Kap der Guten Hoffnung.

#MAL: Affengeil! Ein Tag im Hindu Tempel

Kuala Lumpur – Die Batu Caves im Norden Kuala Lumpurs. Arm & reich, sauber & dreckig, grüne Parkanlagen & zubebaute Ortsteile- diese krassen Gegensätze fallen mir immer häufiger auf, nicht zuletzt bei der Zugfahrt am heutigen Vormittag. Während die hochmodernen Züge hochautomatisiert ihre Strecken zurücklegen und dafür keinerlei Personal benötigen, werden die Tickets für eben diese hochmodernen Züge am Schalter gekauft – bar natürlich. Das Ticket selbst erinnert an eine Notiz, die bestenfalls einem unleserlichen Gekritzel ähnelt.

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